2022+2023
Die Modelle AXIO (Design Kressel + Schelle) und UNIGAMMA (Design Uwe Sommerlade) erhalten 2022 den ICONIC AWARD: Innovative Interior Winner, wobei UNIGAMMA auch den German Design Award Special Mention gewinnt. 2023 überzeugen LOV, MID und GRAND HIGH die Jury und werden mit dem ICONIC AWARD: Innovative Interior Winner ausgezeichnet. Zudem erhält LOV den German Design Award Winner 2023, während MID die German Design Award Special Mention 2023 erhält.
(Produktfotos: LOV + GRAND HIGH)
2020+2021
ALVO (Design Andreas Ostwald) und FLOW (Design Prof. Matthias Rexforth) erhalten erneut den German Design Award 2020 – Winner. Mit LIV (Design Uwe Sommerlade), dem kleinen Bruder des Lounge-Sessels LOU, erweitert BRUNE seine Kollektion. LIV wird von der Jury des Rat für Formgebung mit dem German Design Award 2021 Special Mention und dem ICONIC AWARD 2021: Innovative Interior Selection ausgezeichnet.
(Produktfoto: LIV)
2019
Alle guten Dinge sind drei: BRUNE erhält für die Produkte LIMUN (Winner), GRAND CHAIR WOOD und TIMELESS (jeweils Special Mention) den German Design Award. Auch beim Iconic Award Innovative Interior werden die Neuzugänge ALVO (Winner) und FLOW (Selection) prämiert. Zusätzlich wird BRUNE vom Rat für Formgebung mit der Auszeichnung Die großen Deutschen Marken 2019 geehrt.
(Produktfoto: ALVO)
2018
Gleich drei Produkte werden für den German Design Award nominiert und gewinnen alle: LOU, SALT & PEPPER (alle Designs Uwe Sommerlade). Der auf der ORGATEC vorgestellte Sessel LIMUN (Design Andreas Ostwald) erhält den ICONIC AWARD: Innovative Interieur – Winner.
(Produktfoto: LIMUN)
2017
X_TEND (Design Prof. Matthias Rexforth) erhält den German Design Award Special. SALT & PEPPER, LOU (Design Uwe Sommerlade) und X_TEND werden mit dem Iconic Award Interior Innovation Selection honoriert. BRUNE® wird, wie im Vorjahr, mit dem German Brand Award 2017 Winner in der Kategorie Industry Excellence in Branding vom Rat für Formgebung ausgezeichnet.
2016
Gleich drei BRUNE Produkte werden für den German Design Award nominiert: LOU, GRAND CHAIR und GRAND TABLE. GRAND CHAIR und GRAND TABLE werden mit dem Label Special Mention honoriert. Der Rat für Formgebung prämiert BRUNE®mit dem German Brand Award 2016 Winner in der Kategorie Industry Excellence in Branding. BRUNE erhält die Auszeichnung Die großen Deutschen Marken 2016 vom Rat für Formgebung.
2014 + 2015
2014 übernimmt Andreas Fertig alle Geschäftsanteile der Gründerfamilie und wird alleiniger Gesellschafter, während seine Ehefrau Christina Fertig als Prokuristin unter anderem die Bereiche Personal und Marketing leitet. Der Freischwinger SKID (Design Andreas Ostwald) gewinnt den Interior Innovation Award, während der Tisch TIMBER (Design delphin design) mit dem Interior Innovation Award Selection ausgezeichnet wird. SKID wird zudem vom Fachmagazin md als eines der 10 innovativsten Produkte der Orgatec prämiert. 2015 werden SID und SKID (beide Design Andreas Ostwald) für den German Design Award nominiert, wobei SID die Auszeichnung German Design Award Special Mention erhält. LOU (Design Uwe Sommerlade) gewinnt den red dot design award und wird mit dem Interior Innovation Award Selection ausgezeichnet.
(Produktfoto: LOU)
2012
Nach der Überführung des operativen Geschäfts in die BRUNE Sitzmöbel GmbH führt Andreas Fertig als Geschäftsführer und Gesellschafter das Unternehmen. Bereits bei seiner Markteinführung wird das Stuhlprogramm SID, gestaltet von Prof. Andreas Ostwald, mit dem Interior Innovation Award ausgezeichnet.
(Produktfoto: SID)
2008
Die Philosophie Quality made in Germany basiert auf der Zusammenarbeit mit namhaften deutschen Designern und stellt das Streben nach absoluter Premiumqualität in den Mittelpunkt aller Unternehmensaktivitäten. Jährlich erscheinen neue Design-Möbel, die zum Teil mit international anerkannten Designpreisen ausgezeichnet werden.
2002
Andreas Fertig tritt als Geschäftsführer in das Unternehmen ein und leitet zusammen mit dem Eigentümer Wolfgang Brune weitreichende Umstrukturierungen ein.
1991
BRUNE übernimmt von der Treuhand den ehemaligen DDR-Betrieb ROTTA in Sachsen-Anhalt. In den 90er Jahren folgen weitere Übernahmen, die BRUNE den Einstieg in neue Märkte ermöglichen.
1959
Mit dem Eintritt von Wolfgang Brune, beginnt die Eigenfabrikation der Küchenbänke, Stühle und Tische. Anfangs noch im Saal eines ehemaligen Kinos im Siebengebirge, findet die Produktion ab 1961 in den ersten eigenen Werkshallen in Königswinter-Oberpleis, dem heutigen Firmensitz, statt.
1945
Heinrich Brune gründet einen Handel mit Haushaltswaren in einer Sakristei in Kleineichen bei Köln. Kurze Zeit später zieht der spätere "Erfinder der zerlegbaren Küchenbank" in die Hacketeuer-Kaserne nach Köln-Mühlheim, von dort vertreibt er Möbel an den örtlichen Fachhandel.